Manchmal nehmen die Dinge ihren Lauf, ohne das man selbst so recht weiß wie einem geschieht. So hat das Angebot eines Ladenlokals in Dellbrück den Anstoß gegeben, dass wir uns mit der Möglichkeit einer zweiten Filiale beschäftigen.
Zunächst wollten wir uns einen Eindruck über den Bedarf nach „unverpacktem Einkaufen in Dellbrück“ machen und haben dazu eine Umfrage erstellt. Da wir über die Umfrage soviel positives Feedback von euch erhalten haben, wollen wir das Projekt „Unverpackt Einkaufen in Dellbrück“ nun konkreter angehen.
Hier auf dieser Seite findet ihr stets den aktuellsten Stand des Projekts, Events oder Ideen die dazu anstehen und natürlich auch das finale Ergebnis.
Liebe Freunde des unverpackten Einkaufens, mit dieser Umfrage wollen wir herausfinden, ob ein Unverpackt-Laden in Dellbrück gewünscht, angenommen und beständig genutzt wird.
Seit 2 Jahren betreiben wir den BÜGGEL im Herzen von Bergisch Gladbach und in dieser Zeit haben wir uns gut etabliert. Nun bietet sich uns die Möglichkeit, eine weitere Filiale in Dellbrück aufzubauen. Aber ist die Zeit reif dafür? Daher laden wir dich ein, an unserer Umfrage teilzunehmen. Auch wenn du nicht direkt in Dellbrück wohnst, ist uns deine Meinung wichtig. Vielleicht magst du auch den Umfragelink weiterleiten an Freunde und Bekannte in Dellbrück und Umgebung. Je mehr an der Umfrage teilnehmen, desto aussagekräftiger ist es für uns und erleichtert uns die Entscheidung.
Es ist endlich so weit!!! Jetzt können auch wir für alle die es eilig haben oder unterwegs sind fix einen Kaffee to go in unsern tollen neuen Pfandbecher zaubern, natürlich komplett nachhaltig.
CUNA aus Mettman stellt sich vor: „CUNA Becher werden aus Biomasse gefertigt und sind keine gewöhnlichen Produkte. Durch den Einsatz von nahezu vollständig biobasierten Inhalten, reduzieren wir den CO2-Ausstoß. Kurze Produktionswege (wir produzieren in Deutschland) sorgen für weniger Umweltbelastung. Wir verzichten auch auf gesundheitsbedenkliche Inhalte – etwa Klebstoffe die Melamin freisetzen. Unsere Becher unterscheiden sich nicht nur optisch, sie sind Teil eines ganzheitlichen Konzepts, welches durch die Mehrwegnutzung weniger Müll produziert – und letztendlich dank unserer eigenen Recycling-Rücknahme für Großabnehmer den Kreislauf schließen.“
Möchtet ihr noch mehr erfahren schaut doch einfach mal hier auf der Webseite vorbei.
Aber nicht nur der neue Becher ist super, sondern auch unsere Kaffeevariationen mit denen wir ihn befüllen. Wollt ihr noch ein bisschen lesen, geht es hier zu den Infos vom Kaffee Teufel.
Und jetzt, herreinspaziert und Kaffee geschnappt ….mmmmhmmmm….. 🙂
Seit dem 03. November 2020 gibt es uns nun schon 2 Jahre in Bergisch Gladbach. Juhuuuu!!👍
Für viele Kunden ist der BÜGGEL fester Bestandteil ihres Einkaufs geworden, egal ob für Kleinigkeiten oder den Wocheneinkauf. Ein paar Geschichten dazu könnt ihr hier nachlesen.
Obwohl die wechselnden Coronaregeln auch in diesem Jahr ein ständiger Begleiter waren, beeinträchtigt das zwar einen Start, aber nicht unsere Motivation. Wir wachsen kontinuierlich und freuen uns darüber auch wieder Workshops sowie Gruppenführungen anbieten zu können .
Ein riesen DANKE an all unsere Stammkunden die uns die Treue halten und ein großes HALLO an alle die zukünftig noch dazu kommen werden.
Auch dieses Jahr haben wir wieder das BÜGGEL-Quiz gemacht. Für alle die wissen möchten ob sie richtig getippt haben, gibt es jetzt die Auflösung. 😉
Da unverpacktes Einkaufen für viele immer noch ein Mysterium ist, hat der Unverpackt Verband e.V. eine Broschüre herausgebracht. Hier könnt ihr sie bereits als PDF runterladen.
Um die Grundsätze für ein breiteres Publikum bereitzustellen, möchte der Unverpackt Verband den Leitfaden nun mit euer Hilfe durch ein Crowdfunding drucken lassen.
Hier gelangt ihr direkt zur Seite des Crowdfundings, auf der ihr euch genau über alles informieren und auch unterstützen könnt.
Wie klappt das mit dem unverpackt Einkaufen auf Dauer? Wie schafft Mensch die Umstellung auf einen nachhaltigen, möglichst unverpackten Einkauf? Wieviel Prozent deines Wocheneinkaufs erledigst du im Unverpackt Laden?
Viele kaufen nur einige wenige Artikel bei uns wie das Lieblingsmüsli, die geschälten Hanfsamen oder die gefriergetrockneten Himbeeren. Einige Kunden hingegen kaufen einen grossen Teil ihrer Vorräte bei uns. Egal wie du dich entscheidest, jeder kleine Schritt etwas Müll zu vermeiden ist richtig und wichtig. Aber wie schafft man das überhaupt, wie organisiert man sich ….? Wir wollen euch hier ein paar Unverpackt-Stories unserer Kunden erzählen, als Anekdote, zur Aufklärung, als Vorbild. Eine allgemeine kurze Erklärung findest du hier auf unserer Homepage.
Simones Story
Das Konzept der Unverpackt-Läden hat uns von Anfang an sehr gut gefallen. Als dann der BÜGGEL eröffnete, haben wir erst einmal geschnuppert und mit Kleinigkeiten wie Gewürzen begonnen. Ich koche viel und gerne und probiere ständig neue Rezepte aus. Hier kann ich genau die Mengen einkaufen, die ich für das neue Rezept brauche. Viele stellen sich unverpackt einkaufen umständlich vor. Für mich ist es das Gegenteil:
Statt einer Einkaufsliste stelle ich zuhause die beschrifteten Gläser und Flaschen bereit
Oft wiege ich die leeren Gefäße vorab, dann geht es im Laden noch fixer
In der Küche haben wir die Zutaten für das Frühstück in kleinen Gläsern und im Keller ein zweites Glas als Nachschub. Damit sind wir bis zum nächsten Einkauf gut gerüstet.
Für größere Mengen Mehl, Haferflocken und Nudeln habe ich jetzt luftdicht verschließbare Behälter bestellt
Das Gemüse beziehen wir über eine Gemüsekiste und können so das Essen der Woche vorplanen und auch im BÜGGEL gezielter einkaufen.
Im Laden selber muss ich mich nicht zwischen einem Produkt von 5 verschiedenen Herstellern entscheiden, nicht nach Regionalität schauen oder nach Bioqualität. Das ist alles schon vorab geschehen. Und aus Erfahrung weiß ich inzwischen, dass die Sachen lecker sind – vor allem die Nussecken!
Zurück zuhause stellen wir die vollen Gläser einfach an ihren Platz. Kein Auspacken, Entsorgen von Verpackungen, Umfüllen.
Wir kaufen schon viel unverpackt, aber nicht alles. Von manchen verpackten Dingen wollen wir uns (noch) nicht trennen, aber darum geht es auch gar nicht. Es geht uns darum, Gewohnheiten zu ändern und Müll zu vermeiden, ohne uns zu verbiegen. Und das klappt mit dem BÜGGEL sehr gut.
Julias Story
Meine Unverpackt-Story beginnt damit, dass wir uns in unserer Familie gefragt haben, in welchen Bereichen wir Müll einsparen können. Wir schreiben uns ganz genau auf, welches herkömmliche Produkt wir gegen eine unverpackte Variante eingetauscht habe. Das Ganze mache ich schon sehr viel länger, als es den Büggel in Bergisch Gladbach überhaupt gibt. Als er dann eröffnet hat, stiegen meine Chancen natürlich gewaltig – das war sehr motivierend!! Ich habe dann beim Frühstück angefangen und alle Plastikverpackungen gegen diese leckeren unverpackten Lebensmittel eingetauscht. Meine Kinder brauchten tatsächlich eine Weile, um keinen extra Zucker ins Müsli zu streuen – sie haben ihr Essverhalten dann aber doch umgestellt und wir haben neben dem Müll auch noch viel Zucker eingespart und ein sehr leckeres und dabei gesundes Frühstück kreiert! In meinem Fall ist das Auto schon notwendig, weil ich diesen Großeinkauf auch in keinen Rucksack mehr bekomme, was ich auch schon ausprobiert habe… Sich vernünftig zu organisieren macht da schon Sinn, da hat aber sicherlich jede und jeder ihre und seine eigne Methode. Wenn ich alles in meine Stoffbeutel abfüllen würde, ginge das auch anders aber ich nehme lieber direkt die Gläser, in denen ich die Lebensmittel aufbewahre, dann erspare ich mir das Umfüllen. Wenn noch ein Rest drin ist, wiege ich beim Einkaufen das ganze Glas, so bezahle ich dann auch nur meinen tatsächlichen Einkauf und ich habe das Glas vollständig gefüllt. Besonders viel Müll entstand bei uns beim Kauf von Süßigkeiten und Knabberzeug. Dank des Büggels konnten wir das ganz schön reduzieren. Besonders Stolz bin ich darauf, dass kaum noch eine Chipstüte bei uns im Müll landet! Die Chips aus dem Büggel sind dabei so unfassbar lecker und verzichten offensichtlich auf diese suchtmachenden Stoffe und Gewürze. Diese Chips sind lecker und machen satt, dadurch können wir sie viel besser genießen! Richtig zufrieden sind wir mit unseren verschiedenen Keimsaaten. Ich habe jetzt noch eine zweite Schale gekauft, damit wir immer Kresse zur Verfügung haben. Die Keimlinge kommen bei uns in den Salat und auf‘s Brot. Sie lassen sich nach der Ernte auch gut im Kühlschrank aufbewahren und in der Zwischenzeit können wieder neue keimen!
Maikes Story
Bei mir hat es erst mit Kosmetik angefangen, ich wollte Plastik im Bad vermeiden:) Dann habe ich Stück für Stück umgestellt. Mittlerweile bin ich bei einer guten Grundeinrichtung 🙂 Bin noch nicht perfekt, denn ich ertappe mich immer noch bei Einkäufen in denen Plastik mit bei ist, aber ich bleibe einfach dran. Der unverpackt Laden hat selbst heute noch kleine wow Momente für mich übrig.
Annes Story
BÜGGEL bergisch unverpackt, unverpackt einkaufen
BÜGGEL bergisch unverpackt, unverpackt einkaufen
Zunächst war da im Jahr 2016 der Gedanke, dass wir als 4-Personen-Haushalt einfach viel zu viel Müll machen. Vor allem hat mich damals der Plastikmüll überwältigt. Viele Dokumentationen und Berichterstattungen über Plastik im Meer und Mikroplastik in unserem Wasser auf der ganzen Welt haben mich schockiert. Puh, aber wo kann man anfangen? Inspiriert durch Sozial Media habe ich zunächst begonnen Drogerieprodukte umzustellen. Meine Familie hat aufgebraucht, was wir hatten und sukzessive umgestellt auf feste Varianten. Das war nicht immer einfach. „Das Shampoo brennt in den Augen!“ „Da ist ja gar kein Schaum!“ „Die Seife rutscht mir immer wieder aus der Hand…“ usw.
Es hat Zeit und viel Geduld gebraucht, bis wir geeignete Produkte in Unverpackt-Läden gefunden hatten. Nach 4 Jahren waren unsere „Reste aus den Schränken“ dann endlich aufgebraucht und alle mit der Umstellung zufrieden. In dieser Zeit gab es innerhalb weniger Kilometer von unserem Zuhause noch keinen Unverpackt-Laden. Ich habe alle 1-2 Monate in einem Online-Unverpackt-Laden bestellt. Das funktionierte mit Mehrweg-Behältern ganz gut. Aber es erforderte gute Planung im Vorfeld und hatte immer den negativen Beigeschmack der langen Versandwege. Sehr zufrieden war ich mit dieser Lösung insgesamt nicht. Nach der Geburt meines Sohnes habe ich 2019 die Motivation gehabt, größere Schritte zu gehen. Die Umstellung auf Stoffwindeln und das vorrangige Einkaufen von unverpackten Lebensmitteln waren zwei dieser großen Schritte.
Sehr glücklich war ich, als ich von der Eröffnung des „Büggel“ in Bergisch Gladbach hörte. Zunächst bin ich im Mai 2020 mit ein paar Dosen dort gewesen und habe mich umgeschaut. Liebe Verkäuferinnen haben mir geholfen bei Fragen wie: „Wie funktioniert das mit dem Wiegen?“ „Was schreibe ich auf meine Gläser und Dosen?“ Schon beim dritten und vierten Einkauf füllte ich dann den Kunden-Vertrag aus. So schnell kann es gehen. Ich war damals schon sehr begeistert von dem recht großen und breit gefächerten Sortiment des Ladens. Und wenn mal etwas nicht da ist, so kann man es bestellen.
Familie und Freunde sind immer wieder neugierig und fragen nach, ob man dort denn „alles bekommt“ oder ob es nicht „umständlich sei“. Das sind die häufigsten Fragen. Und ja, jede Umstellung ist erst mal umständlich und erfordert eine gewisse Anstrengung. Auch das haben wir selbst in vielen Lebensbereichen erfahren. Man benötigt zum Einkaufen Baumwollbeutel, Gläser und Dosen in ausreichender Zahl und Größe. Wir legen sie, sobald sie gespült und gewaschen sind, immer schon in den Einkaufskorb. So ist alles bereit für eine Einkaufstour.
Und ob man „alles bekommt“ ist sehr individuell. Es gibt natürlich eine große Auswahl an naturbelassenen Lebensmitteln, wenige Fertigprodukte. Hier stellt sich die Frage, wie man kochen möchte. Wir bekommen als Familie auch nicht „alle“ Lebensmittel dort, die wir gerne konsumieren. Aktuell sieht unser Einkauf so aus, dass wir etwa 60-70 Prozent des wöchentlichen Einkaufs im Büggel erledigen. 30-40 Prozent ergänzen wir durch Produkte aus dem Supermarkt um die Ecke. Im Supermarkt kaufen wir verschiedene Käse, Aufschnitte und Milchprodukte. Dies hat sicherlich mit der Auswahl der Produkte zu tun. Unsere monatlichen Ausgaben für Lebensmittel und Drogerieartikel sind übrigens so gut wie gleich geblieben. Darauf hat sich die Umstellung nicht ausgewirkt. Auf unserer bisherigen Reise haben wir gelernt, dass vieles, was wir alltäglich für die Umwelt machen, umständlicher ist und eventuell mehr Zeit erfordert. Aber jeder noch so kleine Schritt lohnt sich! Unser Plastikmüll hat sich um etwa 2/3 reduziert. Das ist ein guter Anfang, denke ich. Und wir befinden uns noch immer auf dem Weg und schauen, was wir alles im Familienalltag umsetzen können.
Patricias Story
BÜGGEL bergisch unverpackt, unverpackt einkaufen
Lieber Büggel, ganz herzlichen Glückwunsch zum zweiten Geburtstag!! Mögen noch viele weitere folgen! Ich muss gestehen, bei mir hat es etwas länger gedauert, bis ich Dich und das unverpackte Einkaufen für mich entdeckt habe – dabei fand ich das Konzept ja schon lange toll, aber irgendwie musste ich erst mal meine Organisation beim Einkaufen umstellen, sowohl im Kopf als auch in der Logistik. Und was soll ich sagen: ich ärgere mich, dass ich das nicht schon viel früher gemacht habe. Was mir zuerst etwas umständlich erschien ist so viel entspannter als ein Einkauf im Supermarkt! Ich liebe es, mich mit meinen diversen Gläsern, Dosen, Schachteln und Beuteln aufs Rad zu schwingen; mich nicht zwischen zehn gleichen Produkten entscheiden zu müssen; zu wissen, dass ich mich darauf verlassen kann wirklich gute, faire, regionale Bio-Waren zu kaufen – und so lecker!; mit den Schaufeln und Zangen zu hantieren wie in meinem heiß geliebten Kaufladenspiel aus Kindertagen; mit netten Leuten ins Gespräch zu kommen z.B. über die Verwendung von Flosamenschalen oder Hartweizengries, die ich bis dahin noch nie benutzt habe; beim Reinkommen mit Namen begrüßt zu werden; immer kompetente Beratung von diesem unglaublich netten Team zu erhalten, wenn ich mal wieder was Neues ausprobieren möchte und nicht recht weiß wie (Zahnputztabletten zerkaut man besser mit den Schneide- statt mit den Backenzähnen, ein sehr guter Tipp!)…und das alles ohne diese fürchterliche Hektik spätestens an der Kasse, die mich im Supermarkt jedes Mal stresst! So habe ich ziemlich schnell eine Menge Verpackungsmüll reduziert – sogar der unvermeidliche Kassenzettel dient wieder als Notizzettel für den nächsten Besuch im Büggel. Und obwohl ich jetzt seit einem dreiviertel Jahr jede Woche da bin, entdecke ich immer wieder neues. Natürlich gibt es auch bei uns noch Sachen, die wir im Supermarkt kaufen, aber der Korb wird längst nicht mehr so voll.
Die anfängliche Befürchtung, dass ich jetzt deutlich mehr Geld ausgebe hat sich nicht bewahrheitet. Es gibt wie überall günstige und eben auch teurere Produkte, aber wenn ich einen Großeinkauf quer durch meine Vorrats-, Putz- und Badschränke mache, komme ich am Ende immer mit einer vernünftigen Gesamtsumme hin, zumal ich mich jedes Mal wieder freue, dass ich als Mitglied den Stammkundenpreis zahle. Seit dem wird bei uns zuhause auch viel bewusster gegessen und nichts mehr verschwendet.
Also, bis die Tage, ich freue mich schon wieder auf’s nächste Mal!
PS: Bitte, bitte nehmt nie diese super leckeren Chips und Wine-Gummis aus dem Sortiment…und auch nicht die Datteln, die leckeren Eier von wirklich glücklichen Hühnern, die Nudeln, Öle, Linsen, meinen unverzichtbaren Start-in-den-Tag-Fenchel-Anis-Kümmel-Tee und und und…
Der Verkauf von Lebensmitteln und Produkten die abgelaufen sind, ist durchaus erlaubt, sofern der Kunde darauf hingewiesen wird. Beim Mindesthaltbarkeitsdatum handelt es sich rechtlich gesehen um eine reine Empfehlung, sodass der Kunde seinem eigenen Geruchs-, Geschmacks- und Sehsinn weiterhin vertrauen darf.
Werbung für Reduziert?! Wir haben uns dazu entschlossen, auch unsere reduzierten Produkte stärker zu bewerben, da die Lebensmittelrettung ebenso einen Teil von Nachhaltigkeit ausmacht. Gerade trockene Produkte, die wir ja überwiegend führen, wie zum Beispiel Nudeln, Mehle, Erbsen etc sind meist so viel länger haltbar, als das eigentliche MHD angibt. Mit „The Good Food„, den Lebensmittelrettern aus Köln, haben wir eine Kooperation geschlossen und geben abgelaufene, lose Lebensmittel ab, wenn unser Überschuss zu groß ist.
In einfacher Auflistung werdet ihr hier reduzierte Produkte finden, die wir in größerer Menge vorrätig haben und uns freuen würden, sie doch noch zeitnah unter die Leute zu bringen. (Wichtig, aufgelisteter Monat entspricht nicht dem MHD!)
Die hier angebotenen Artikel sind natürlich bei uns nur verfügbar, bis sie von euch aufgebraucht oder aufgefuttert wurden 😉
-Mutzenmandeln 10% -Eistee Hibiskus-Himbeere 10% -Pflaumen 20% -Lorbeer 10% -Hefeflocken 10% -Harmonie Tee 10% -süßes und herzhaftes im Glas 10% -Kokosöl 10% -Agavendicksaft -Aioli mit Ei 10% -Dijon Senf 10% -Blütenpollen 10% -Osterei-Schokopralinen 10% -Maisgries zu verschenken -Grünkern zu verschenken
März
-Schoko Crunchy 20% -Mohn zu verschenken -div. Säfte 10% -Luna Aphrodite Tee 20% -Haselnüsse ganz 10% -Birnensaft 10% -Sauerkraut Saft 10% -Gemüse Most 10%
Februar
-alle Voelkel Getränke 10% -Dattelkonfekt Erdnuss 10% -Dinkelkekse Kräuterbutter 20% -Kardamon zu verschenken -Wacholderbeeren zu verschenken -der wachsende Kalender 10% -Rezepte im Glas 15% -Spätzle 30% -Seife Frühlingsnacht 25% -Erdnuss-Dattelcreme 10% -Schokocrossis weiß 10% -Sprossen und Zubehör 10%
Es ist soweit, am 17.06.2021 bekommen wir für die Anteilseigner die erste Ernte vom Hofkollektiv in Wipperfürth. Ab 12 Uhr wird das Gemüse dann für die Ernte-Anteilseigner bereit stehen. Wir sind die Abholstelle für das tolle ökologische und solidarische Projekt in unserer Region. Wenn ihr Interesse an Ernte-Anteilen habt oder mehr erfahren möchtet, dann meldet euch bei der lieben Mona solawi@hofkollektiv.bio 🙂
DER ABLAUF
1. Du kommst mit einem eigenen Beutel oder einer Kühltasche. 2. Du packst Dir Deinen Ernteanteil ab. Auf einem Zettel (oder einer Tafel) steht, wieviel Du Dir von welcher Sorte mitnehmen darfst. 3. ggf. wiegst Du Dein Gemüse ab, wenn es sich um Kilo-Angaben handelt (z.B. bei Möhren). 4. Wenn Du etwas nicht magst, dann kommt es in die Tauschkiste und steht allen anderen zur freien Verfügung. 5. Wenn Du fertig bist nimmst du die Wäscheklammer mit Deinem Namen von der Leine und legst sie ins Glas daneben. So behält man den Überblick, wer schon da war und wer noch nicht.
DEPOT REGELN
#1 Nimm bitte nur das, was Dir zusteht. Sonst geht eine(r) der anderen leer aus. #2 Das, was bis zum Ladenschluss nicht abgeholt wurde, steht de/der Depot-Gastgeber:in zur Verfügung. #3 Der oder die letzte klappt die Gemüsekisten zusammen und stapelt sie platzsparend aufeinander. Beim nächsten Mal werden die leeren Kisten wieder gegen volle Kisten ausgetauscht.
Liebe Kunden, in den Sommerferien werden wir unsere Öffnungszeiten am Montag und Mittwoch etwas reduzieren. Dieser Schritt ist notwendig, damit auch wir unsere Urlaubszeiten personell abdecken können und etwas Kraft tanken.
Der Mai steht dieses Jahr im BÜGGEL-Team für Veränderung.
Vielleicht ist euch schon aufgefallen, dass wir ein neues Gesicht im BÜGGEL-Team haben. Unsere liebe Judith ist seit Anfang Mai ein Teil von uns und bringt viele Ideen und ein Händchen für Dekoration und Upcycling mit.
Aber warum der Zuwachs? Ich (Jana :-)) folge meinem Herzen und werde Ende Mai gen Süden in die Berge ziehen. Die Zeit im und mit dem BÜGGEL war eine große Bereicherung und ich bin sehr froh und dankbar, dass meine Mutter Stefanie damals den Schritt gewagt und den BÜGGEL eröffnet hat. Danke Mama!!! Es war nicht immer leicht, doch grade an den Herausforderungen wachsen wir. Ich werde all die lieben Menschen und die schöne Atmosphäre im BÜGGEL vermissen. Nicht zuletzt die leckeren Erdnuss-Salz-Karamell-Nussecken! Doch ich freue mich auch auf neue Erfahrungen, die Welt ein Stückchen mehr kennenzulernen und somit weiter zu wachsen. Und ich freue mich, dass wir mit Judith eine super Nachfolgerin gefunden haben.
Ich danke euch für die schöne Zeit und wünsche euch alles Gute, Gesundheit und viel Freude weiterhin im BÜGGEL.
Eure Jana
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